Benadil Vet.

2 x 14 Stück
Filmtablette
PA
PO

Tierarten

Hund, Katze

Diagnosen

Hunde:

Behandlung der kongestiven Herzinsuffizienz

Katzen:

Verminderung einer Proteinurie bei chronischer Niereninsuffizienz

Wartezeit

Nicht zutreffend.

Dosierung und Art der Anwendung

Zum Eingeben.

Das Tierarzneimittel sollte einmal täglich mit oder ohne Futter eingegeben werden. Die Behandlungsdauer ist unbegrenzt.

Hunde:

Das Tierarzneimittel sollte in einer minimalen Dosis von 0,25 mg (Bereich 0,25 - 0,5) Benazeprilhydrochlorid/kg Körpergewicht einmal täglich oral gemäß der folgenden Tabelle verabreicht werden:

Gewicht des Hundes (kg)

Benadil 5 mg

Standarddosis

Doppelte Dosis

> 5 – 10

1/2 Tablette

1 Tablette

> 10 – 20

1 Tablette

2 Tabletten

Falls klinisch erforderlich, kann die Dosis nach Anweisung des Tierarztes verdoppelt und in einer Dosis von mindestens 0,5 mg/kg (Bereich 0,5 - 1,0), ebenfalls einmal täglich oral verabreicht werden.

Katzen:

Das Tierarzneimittel sollte in einer minimalen Dosis von 0,5 mg (Bereich 0,5 - 1,0) Benazeprilhydrochlorid/kg Körpergewicht einmal täglich oral gemäß der folgenden Tabelle verabreicht werden:

Gewicht der Katze (kg)

Benadil 5 mg

2,5 - 5

1/2 Tablette

> 5 - 10

1 Tablette

Nebenwirkungen

Hunde:

Selten

(1 bis 10 Tiere/10 000 behandelte Tiere):

Erbrechen;

Fatigue

Sehr selten

(< 1 Tier/10 000 behandelte Tiere, einschließlich Einzelfallberichte):

erhöhtes Kreatinin[1];

Koordinationsstörung

Plasmakreatininkonzentration nach Gabe von ACE-Hemmern geht mit der durch diese Wirkstoffgruppe verursachten Reduktion der glomerulären Hypertonie einher und erfordert ohne das Auftreten weiterer Symptome keinen Abbruch der Therapie.

Katzen:

Selten

(1 bis 10 Tiere/10.000 behandelte Tiere):

Diarrhoe, Erbrechen;

Appetitlosigkeit, Dehydratation, Lethargie

Sehr selten

(< 1 Tier/10 000 behandelte Tiere, einschließlich Einzelfallberichte):

erhöhtes Kreatinin1;

Gesteigerter Appetit, Gewichtszunahme

1Bei Katzen mit chronischer Niereninsuffizienz kann das Tierarzneimittel zu Beginn der

Behandlung erhöhte Plasmakreatininkonzentrationen hervorrufen. Ein leichter Anstieg der

Plasmakreatininkonzentration nach Gabe von ACE-Hemmern geht mit der durch diese Wirkstoffgruppe verursachten Reduktion der glomerulären Hypertonie einher und erfordert ohne das Auftreten weiterer Symptome keinen Abbruch der Therapie.

Die Meldung von Nebenwirkungen ist wichtig. Sie ermöglicht die kontinuierliche Überwachung der Verträglichkeit eines Tierarzneimittels. Die Meldungen sind vorzugsweise durch einen Tierarzt über das nationale Meldesystem an das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) oder an den Zulassungsinhaber zu senden. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie in der Packungsbeilage.

Meldebögen und Kontaktdaten des BVL sind auf der Internetseite https://www.vet-uaw.de/ zu finden

oder können per E-Mail (uaw@bvl.bund.de) angefordert werden. Für Tierärzte besteht die Möglichkeit der elektronischen Meldung auf der oben genannten Internetseite.

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