Ekyflogyl vet.
ATC-Code
Tierarten
Pferd
Diagnosen
Zur Linderung von Schmerzen und Entzündung im Zusammenhang mit lokalen muskuloskelettalen Beschwerden.
Wartezeit
Essbare Gewebe: 10 Tage
Nicht bei Tieren anwenden, deren Milch für den menschlichen Verzehr vorgesehen ist.
Dosierung und Art der Anwendung
Zur Anwendung auf der Haut. Tragen Sie das Tierarzneimittel mit einer kleinen Bürste (Pinsel oder ähnliches) auf eine umschriebene Fläche an der Läsion auf. Wenn nötig kann ein nichtkomprimierender Verband über die behandelte Stelle angelegt werden. Zweimal täglich 10 bis 30 ml auftragen, was je nach Art der Läsion 6 bis 18 Pumpstößen entspricht.

Betätigen Sie die Pumpe zweimal, um sie gebrauchsfertig zu machen.
Führen Sie die Behandlung bis zum Abklingen der klinischen Symptome fort, jedoch nicht länger als 12 Tage.
Drehen Sie den Schnappverschluss zum Öffnen in Pfeilrichtung nach oben. Schließen Sie den
Verschluss nach jedem Gebrauch durch Drehen in die entgegengesetzte Richtung (siehe Abbildung).

Nebenwirkungen
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Sehr selten (< 1 Tier/10 000 behandelte Tiere, einschließlich Einzelfallberichte): |
Reaktion an der Applikationsstelle (Schmerz, Wärme, Haarausfall, Schuppenbildung, Brennen, Schwellung) |
DE: Die Meldung von Nebenwirkungen ist wichtig. Sie ermöglicht die kontinuierliche Überwachung der Verträglichkeit eines Tierarzneimittels. Die Meldungen sind vorzugsweise durch einen Tierarzt über das nationale Meldesystem an das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) oder an den Zulassungsinhaber zu senden. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie in der Packungsbeilage. Meldebögen und Kontaktdaten des BVL sind auf der Internetseite https://www.vetuaw.de/ zu finden oder können per E-Mail (uaw@bvl.bund.de) angefordert werden. Für Tierärzte besteht die Möglichkeit der elektronischen Meldung auf der oben genannten Internetseite.
AT: Die Meldung von Nebenwirkungen ist wichtig. Sie ermöglicht die kontinuierliche Überwachung der Verträglichkeit eines Tierarzneimittels. Die Meldungen sind vorzugsweise durch einen Tierarzt über das nationale Meldesystem entweder an den Zulassungsinhaber oder die zuständige nationale Behörde zu senden. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie in der Packungsbeilage.